Zahn-Rat September 2019
Endlich wieder strahlend weiße Zähne – in nur 1 Stunde zu mehr Wohlbehagen und Selbstsicherheit: Ein einziger Zahnarztbesuch – das ist alles!
Neue Materialien und Methoden treiben die Entwicklung bei Zahnimplantaten voran und machen Sie zur optimalen Alternative zur Brücke!
Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die im Kieferknochen fest verankert werden. Meist sind sie schraubenförmig oder zylindrisch geformt und haben eine raue Oberfläche, wodurch das Einwachsen und die Verbindung mit dem Kieferknochen gefördert werden.
Ein Zahnimplantat übernimmt dieselbe Funktion wie die ursprünglichen Zahnwurzeln, weil es direkt mit dem Knochen verwächst. In der Folge trägt es festsitzenden Zahnersatz (Kronen oder Brücken) oder verankert einen herausnehmbaren Zahnersatz. Man unterscheidet den Implantatkörper, der in den Knochen eingebracht wird, und Aufbauteile, mit deren Hilfe Kronen oder Haltestrukturen für Prothesen am Implantatkörper befestigt werden.
Der große Vorteil von Implantaten gegenüber Brückenversorgungen ist der Ersatz einzelner Zähne, ohne dass Nachbarzähne beschliffen werden müssen. Somit kann gesunde Zahnsubstanz erhalten bleiben und zudem der Zahnzwischenraum besser gereinigt werden.
Darüber hinaus üben Implantate Druck auf den Kieferknochen aus und verhindern auf diese Weise, dass sich der Knochen zurückbildet.

Beinahe alle Implantat-Modelle bestehen heute aus hochreinem Titan, weil dies besonders gewebefreundlich ist und mit dem Knochen gut verwächst.
Implantate werden während eines kurzen chirurgischen Eingriffes in den Kiefer eingesetzt. Die ersetzten Zähne erhalten fast dieselbe Stabilität wie der ursprüngliche Zahn. Auch ein im Frontzahnbereich verlorengegangener Zahn kann optimal durch ein Implantat mit einem entsprechenden Kronenaufbau ersetzt werden.
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