Zahn-Rat März 2021
Keine Angst vor der Spritze beim Zahnarzt
Dank moderner Möglichkeiten ist die Behandlung beim Zahnarzt heutzutage nahezu ohne Schmerzen möglich. Nicht alle Zahnarztbesuche sind jedoch so unkompliziert wie bei der Vorsorgeuntersuchung oder der Prophylaxe-Behandlung. Die Vielzahl der Tätigkeiten, die in einer Zahnarztpraxis ausgeführt werden, wie das Thema „Spritze“/ Lokalanästhesie, erscheinen zunächst ein wenig beängstigend.
Viele Patienten denken, dass es sich um einen wirklich ernsthaften Eingriff handelt, wenn der Zahnarzt eine Betäubung durchführt. Diese Befürchtungen sind absolut unbegründet. Die Lokalanästhesie hilft Ihnen, Ihren Zahnarztbesuch so angenehm wie möglich zu gestalten. Das gilt für die einfache Behandlung eines Zahnes bis hin zum komplizierten Eingriff. Die Lokalanästhesie in der Zahnmedizin ist sicher, effektiv und hilfreich und vor allem tagtägliche zahnärztliche Routine.
Das Schmerzempfinden der Patienten bei der Injektion ist sehr unterschiedlich. Entscheidend ist dabei die Stelle, an der injiziert wird, und die Art des Gewebes, in das die Betäubung gespritzt wird. Wir achten sehr genau darauf, wie die Spritze gesetzt wird, damit Sie so wenig wie möglich vom Einstich spüren.
Die Betäubung eines einzelnen Zahnes kann ca. 30 bis 90 Minuten anhalten. Werden Zahngruppen oder Teile des Unterkiefers anästhesiert, dann kann die Wirkung zwischen einer und drei Stunden liegen. Die Dauer der Wirkung ist natürlich abhängig von der Dosierung.
Die heutigen Betäubungsmittel sind sehr sicher und weitgehend frei von Nebenwirkungen.
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